SUCCESS-Studie |
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Multizentrische prospektiv randomisierte Phase III Studie zum Vergleich von FEC-Doc-Chemotherapie versus FEC-DocG-Chemotherapie, sowie 2 versus 5 Jahre Zoledronattherapie in der adjuvanten Therapie von Patientinnen mit Brustkrebs |
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in Kooperation mit : |
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empfohlen von: |
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Kurzprotokoll (Version 1.2) |
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Studienleitung: Prof. Dr. H. Sommer (Sponsor) |
Co-Studien-Direktoren: Prof. Dr. W. Lichtenegger |
Randomisation und CRO: Statistik: |
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Zielsetzung der Studie |
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Hauptzielkriterium:Primäres Studienziel ist der Vergleich der rezidivfreien Überlebenszeit nach Randomisierung von Patientinnen, die adjuvant 3 Zyklen 5-Fluorouracil-Epirubicin-Cyclophosphamid (FEC)-Chemotherapie, gefolgt von 3 Zyklen Docetaxel (D)-Chemotherapie versus 3 Zyklen FEC-Chemotherapie, gefolgt von 3 Zyklen Gemcitabin-Docetaxel (DG)-Chemotherapie erhalten, sowie der Vergleich der rezidivfreien Überlebenszeit nach Randomisierung von Patientinnen, die 2 Jahre versus 5 Jahre mit Zoledronat behandelt werden. Sekundäre Zielkriterien:
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Einschlusskriterien |
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Ausschlusskriterien |
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CrCl= |
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Studiendesign |
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Randomisation A: AA: 5-Fluorouracil 500 mg/m2 und Epirubicin 100 mg/m2 und Cyclophosphamid 500 mg/m2 i.v. KOF q3w x 3 (alle nur an Tag 1 verabreicht) gefolgt von q3w x 3 (an Tag 1 und Tag 8 verabreicht) AB: 5-Fluorouracil 500 mg/m2 und Epirubicin 100 mg/m2 und Cyclophosphamid 500 mg/m2 i.v. KOF q3w x 3 gefolgt von Randomisation B: BA : Zoledronat 4 mg i.v. q3m x 24m gefolgt von |
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Bestrahlung: Patientinnen nach brusterhaltender Therapie erhalten obligat eine Strahlentherapie. Patientinnen nach Mastektomie erhalten eine adjuvante Radiatio, wenn mindestens einer der im Studienprotokoll genannten zusätzlichen Risikofaktoren vorliegt. |
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Therapie mit Trastuzumab (Herceptin®): Bei Patientinnen mit einem eindeutig HER2-neu überexprimierenden Tumor (IHC+++ oder FISH+) wird die Therapie mit Trastuzumab nach Abschluss der Chemotherapie über ein Jahr empfohlen. Diese sollte nach Beendigung der Strahlentherapie beginnen. Dosierung: 8 mg/kg KG loading dose, gefolgt von 6 mg/kg KG, q3w, für 1 Jahr |
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Endokrine Anschlussbehandlung bei positivem Hormonrezeptorstatus (Östrogen- u/o Progesteronrezeptor ab 10 %) (nach Abschluss der Chemotherapie) : |
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Ausgangssituation | Behandlung | ||||
Prämenopausale Patientinnen |
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Falls Patientin < 40 Jahre oder Menstruation innerhalb von 6 Monaten nach Ende der Chemotherapie oder LH < 20 mIE/ml, FSH < 20 mIE/ml und E 2 > 20 pg/ml (unabhängig vom Lymphknotenstatus) |
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Postmenopausale Patientinnen | Tamoxifen 20 mg p.o. für 2 Jahre |
nachfolgend Anastrozol (Arimidex ®) 1mg p.o. für weitere 3 Jahre |
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Bei Kontraindikationen oder Unverträglichkeit gegen Tamoxifen | Anastrozol (Arimidex ®) 1mg p.o. für 5 Jahre | ||||
Behandlungsplan |
Arm AA:
Zyklus 1 – 3:
Präparat |
Dosierung |
Applikationsart |
Tag |
5-Fluorouracil (Fluorouracil-GRY) |
500 mg/m2 |
i.v., 10-15 Min. Kurzinfusion |
Tag 1 |
Epirubicin (Farmorubicin®) |
100 mg/m2 |
i.v., 15 Min. Kurzinfusion |
Tag 1 |
Cyclophosphamid (Endoxan®) |
500 mg/m2 |
i.v., 60 Min. Infusion |
Tag 1 |
Docetaxel (Taxotere®) |
75 mg/m2 |
i.v., 60 Min. Infusion |
Tag 1 |
Gemcitabine |
1000 mg/m2 |
i.v., 30 Min. Infusion |
Tag 1,8 |
Zyklus 1 – 3:
Dexamethason |
8 mg – 0 – 0 |
i.v. |
15 Min. vor der Infusion |
Mesna (Uromitexan®) |
20% d. Cycloph.-Gesamtdosis bzw. nach 1. i.v.-Gabe 40% d. Cycloph.-Gesamtdosis |
i.v. p.o. |
0 – 4 – 8 h nach Infusion 2 + 6 h nach Infusion |
Wiederholung des Zyklus am Tag 22
Zyklus 4 – 6:
Präparat |
Dosierung |
Applikation |
Tag |
Dexamethason |
8 mg – 0 – 8 mg |
p.o. |
Morgens und abends am Tag vor der Infusion |
Dexamethason |
8 mg – 0 – 0 |
i.v. |
15 Min. vor der Infusion |
Dexamethason |
0 – 0 – 8 mg |
p.o. |
Abends nach der Infusion |
Dexamethason |
8 mg – 0 – 8 mg |
p.o. |
Morgens und abends am Tag nach der Infusion |
Arm AB:
Zyklus 1 – 3:
Präparat |
Dosierung |
Applikationsart |
Tag |
5-Fluorouracil |
500 mg/m2 |
i.v., 10-15 Min. Kurzinfusion |
Tag 1 |
Epirubicin |
100 mg/m2 |
i.v., 15 Min. Kurzinfusion |
Tag 1 |
Cyclophosphamid |
500 mg/m2 |
i.v., 60 Min. Infusion |
Tag 1 |
Zyklus 4 – 6:
Docetaxel (Taxotere®) |
100 mg/m2 |
i.v., 60 Min. Infusion |
Tag 1 |
Wiederholung des Zyklus am Tag 22
Begleitmedikation Arm AB:
Zyklus 1 – 3:
Dexamethason |
8 mg – 0 – 0 |
i.v. |
15 Min. vor der Infusion |
Mesna (Uromitexan®) |
20% d. Cycloph.-Gesamtdosis bzw. nach 1. i.v.-Gabe 40% d. Cycloph.-Gesamtdosis |
i.v. p.o. |
0 – 4 – 8 h nach Infusion 2 + 6 h nach Infusion |
Zyklus 4 – 6:
Präparat |
Dosierung |
Applikation |
Tag |
Dexamethason |
8 mg – 0 – 8 mg |
p.o. |
Morgens und abends am Tag vor der Infusion |
Dexamethason |
8 mg – 0 – 0 |
i.v. |
15 Min. vor der Infusion |
Dexamethason |
0 – 0 – 8 mg |
p.o. |
Abends nach der Infusion |
Dexamethason |
8 mg – 0 – 8 mg |
p.o. |
Morgens und abends am Tag nach der Infusion |
Allgemeine Empfehlungen zur Therapiedurchführung |
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G-CSF. Die sekundär-prophylaktische Gabe von 1 Ampulle G34 / Tag erfolgt von Tag 5 bis Tag 10, oder bis die Leukozytenzahl nach dem Nadir 5.000/µl überschritten hat |
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Während der Zoledronattherapie bekommen die Patientinnen zusätzlich 500 mg Calcium p.o. qd und 400 I.E. Vitamin D p.o. qd verabreicht. Die Serumspiegel von Calcium, Phosphat und Magnesium sollten nach Einleitung der Zoledronattherapie sorgfältig überwacht werden. | |||||||||
Komplikationen während der Neutropenie |
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Febrile Neutropenien sollten nach dem NCI-Score beurteilt werden. Die Körpertemperatur sollte möglichst als Körperkerntemperatur bestimmt werden. Kommt es bei einer Patientin zu Fieber (Kerntemperatur > 38.0 ° C) im Rahmen einer Neutropenie Grad 3 oder 4, so wird das folgende Vorgehen vorgeschlagen:
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Nach einer febrilen Neutropenie, die trotz sekundär-prophylaktischer G-CSF-Gabe aufgetreten ist, muss die Dosis im nächsten Zyklus um einen Dosislevel gesenkt werden. In den weiteren Zyklen sollte dann wieder ein Therapieversuch mit der ursprünglichen Dosis unter sekundär-prophylaktischer G-CSF-Gabe vorgenommen werden! |
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Intervallverlängerung |
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Der nächste Zyklus kann wegen hämatologischer bzw. nicht-hämatologischer Toxizität um maximal 2 Wochen verschoben werden. Dies gilt auch für Gemzar ®, (d1 und d8): Wenn Tag 8 um weniger als eine Woche verschoben wurde, soll der nächste Zyklus protokollgemäß gegeben werden. Liegt aber eine Zyklusverschiebung um eine Woche oder mehr vor, so sollte der nächste Zyklus soweit verschoben werden, dass der Abstand zum nächsten Zyklus 14 Tage beträgt. Voraussetzungen für den neuen Zyklus sind:
Bei weiterer Intervallverlängerung muss mit der Studienleitung Rücksprache gehalten werden. Unter Zoledronattherapie sollte das Serum-Kreatinin vor jeder Gabe überwacht werden. Bei Erhöhung des Kreatinins über den Ausgangswert bei Studieneintritt sollte ein Aussetzen aus der Therapie in Erwägung gezogen werden:
Die Therapie kann dann fortgesetzt werden, wenn der Kreatinin-Wert nicht mehr als 10% des Ausgangswertes beträgt. |
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Empfehlungen zur Dosisreduktion |
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Randomisation A: |
Dosisreduktionsstufen |
0 |
-1 |
-2 |
Fluorouracil |
500 mg/m² |
400 mg/m² |
300 mg/m² |
Epirubicin |
100 mg/m² |
80 mg/m² |
60 mg/m² |
Cyclophosphamide |
500 mg/m² |
400 mg/m² |
300 mg/m² |
Docetaxel (Arm AA) |
75 mg/m² |
60 mg/m² |
45 mg/m² |
Gemcitabine |
1000 mg/m² |
800 mg/m² |
600 mg/m² |
Docetaxel (Arm AB) |
100 mg/m² |
80 mg/m² |
60 mg/m² |
Randomisation B: | |||||||||
Der Beginn der Zoledronattherapie ist 4 Wochen nach Ende der Chemotherapie vorgesehen. Vor jeder Zoledronattherapie muss die Creatinin-Clearance bestimmt werden. Die Dosis von Zoledronat wird anhand der Creatinin-Clearance reduziert, wenn eine Crea-Clearance < 60 ml/min auftritt (s. Tabelle). Diese Dosierungen sollten dieselbe AUC erreichen, wie bei Patientinnen mit einer Crea-Clearance von 75 mL/min. Die Infusionsdauer sollte dabei nichtunter 15 min liegen. Zur Bestimmung der Crea-Clearance wird folgende Formel verwende |
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(Cockcroft-Gault-Formel): | |||||||||
Creatinin-Clearance (mL/min) | Zometa Dosierung* | ||||||||
≥ 60 | 4.0 mg | ||||||||
50 - 60 | 3.5 mg | ||||||||
40 -49 | 3.3 mg | ||||||||
30 - 39 | 3.0 mg | ||||||||
Hämatologische Toxizität Die Chemotherapiedosis im folgenden Zyklus sollte reduziert werden, falls trotz sekundär-prophylaktischer G-CSF-Gabe mindestens eine der folgenden hämatologischen Toxizitäten auftraten:
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Nicht-hämatologische Toxizität Toxizitäten werden anhand der NCI-Kriterien bewertet. Patientinnen mit einer nicht-hämatologischen Toxizität Grad 0-2 erhalten die vorgegebene Gesamtdosis. Falls für ein bestimmtes Symptom keine NCI-Graduierung beschrieben ist, sollte die Toxizität in der folgenden Form kategorisiert werden: 1 = schwach, 2 = mäßig, 3 = schwer und 4 = lebensbedrohlich |
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Gastrointestinal |
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Mukositis NCI-Grad 3 |
Reduktion der Chemotherapie um 1 Stufe |
Mukositis oder Erbrechen NCI-Grad 4 |
Abbruch der Behandlung |
Hepatisch (unter Therapie mit Docetaxel) |
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Erhöhung der Transaminasen (GOT oder GPT) |
Reduktion der Chemotherapie um 1 Stufe |
Erhöhung des Serumbilirubins > oberer Normalwert, oder der Transaminasenwerte > 3,5fach oder der alkalischen Phosphatase ³ 6fach der oberen Normalwerte |
Kein Fortführen der Behandlung mit Docetaxel, ggf. Umstellung auf FEC (500/100/500) für die noch ausstehenden Zyklen |
Neurologisch |
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NCI-Grad 2 |
Reduktion der Chemotherapie um 1 Stufe |
NCI-Grad 3 (intolerable Parästhesien oder schlechter) und NCI-Grad 4 (Paralyse) |
Abbruch der Behandlung |
Pulmonal (v.a. in Hinsicht auf Gemcitabin) |
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Pneumonitis ³ Grad 2, verursacht durch Gemcitabin |
Abbruch der Behandlung, Therapie mit Kortikoiden |
Kardial |
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AV-Block Grad 1, asymptom. Bradykardie, isolierte asymptom. ventrikuläre Extrasystolen |
Weiterbehandlung unter kardialem Monitoring |
Behandlungsbedürftige Arrhythmie, AV-Block > Grad 1, LVEF-Abfall um >20% oder um >10% und LVEF unterhalb des Klinikgrenzwertes |
Abbruch der Behandlung
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Andere gravierende Organtoxizität |
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NCI-Grad ³ 3 (außer Alopezie, Übelkeit und Erbrechen) |
Abbruch der Therapie (bzw. Reduktion der Chemotherapie um 1 Stufe nach Ermessen des Prüfarztes) |
Sollten schwerwiegende Toxizitäten (Grad 3 und 4) auch nach Reduktion der Chemotherapie-Dosierung auftreten, ist zur Absprache des weiteren studientherapeutischen Vorgehens Rücksprache mit der Studienleitung zu nehmen. |
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Begleittherapie |
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Kontrolluntersuchungen |
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Zeitpunkt
Untersuchung |
Vor Beginn der Therapie |
Vor jedem Zyklus |
28 Tage nach letzter Chemotherapie |
6 Wochen nach letzter Strahlentherapie |
Follow up
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Demographische Daten |
X |
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Ein- und Ausschlusskriterien |
X |
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Einverständniserklärung d. Pat. |
X |
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Registrierung/Randomisation |
X |
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Anamnese |
X |
X |
X |
X |
X |
Klinische Untersuchung |
X |
X |
X |
X |
X |
Größe, Gewicht |
X |
X |
X |
X |
X |
Begleitmedikation |
X |
X |
X |
X |
X |
Begleiterkrankungen |
X |
X |
X |
X |
X |
Aktivitätsstatus (ECOG) |
X |
X |
X |
X |
X |
EORTC QLQ-C30 + BR23 Lebensqualitätsfragebogen |
X |
vor 4.Zyklus
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X |
X |
X |
Blutentnahme für MRD-Surveillance |
X |
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X |
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2 und 5 Jahre nach Ende der Chemo-therapie |
Blutbild (Differential-BB erforderlich) |
X |
1-2x / Woche |
X |
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b.B. |
Natrium, Kalium |
X |
X |
X |
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b.B. |
Kreatinin |
X |
X |
X |
Zusätzlich vor jeder Zoledronat-therapie (s. a. Randomisation B) |
b.B. |
Bilirubin, GOT, GPT, γ GT, AP |
X |
X |
X |
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b.B. |
Albumin, Eiweiß |
X |
|
X |
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b.B. |
INR, PTT |
X |
|
X |
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b.B. |
Schwangerschaftstest (prämenop.) |
X |
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X |
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Bildgebende Diagnostik (Lebersono, Knochenszinti, Röntgen-Thorax) bis 5 Wochen vor Randomisation |
X |
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b.B. |
Mammographie/ Mamma-Sonographie ipsilateral nach BET |
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In den ersten 3 Jahren alle 6 Monate, danach alle 12 Monate |
EKG |
X |
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X |
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6 Monate nach CHT |
Toxizität (NCI) |
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X |
X |
X |
X |
Überlebens-/Rezidivstatus |
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X |
X |
X |
Translationales Forschungsprogramm – Minimal Residual Disease im peripheren Blut |
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Zu vier Zeitpunkten im Verlauf der adjuvanten Therapie werden Blutproben zur Bestimmung von Tumormarkern und zirkulierenden Tumorzellen im peripheren Blut untersucht. Es werden 50 ml Blut in den zur Verfügung gestellten Blutröhrchen (1 Kästchen pro Blutentnahme) zu den folgenden Zeitpunkten entnommen:
Die Versendung der Blutproben sollte bei Raumtemperatur möglichst innerhalb von 24 Stunden per Post erfolgen an: I. Frauenklinik, Klinikum Innenstadt Möglichst keine Abnahme und Versendung vor Wochenende und Feiertagen, um eine umgehende Verarbeitung zu gewährleisten. Beim Nachweis von MRD sollte eine erneute Blutentnahme im Abstand von 3 Monaten erfolgen. Beim Nachweis von MRD in 2 aufeinander folgenden Blutproben empfehlen wir eine intensivierte bildgebende Diagnostik alle 3 Monate für die Dauer eines halben Jahres. Diese Diagnostik sollte beinhalten:
Eine Rezidivtherapie sollte jedoch nur beim Nachweis einer Metastasierung mittels bildgebender Diagnostik eingeleitet werden. |
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Studienmedikation |
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Folgende Medikamente werden kostenfrei zur Verfügung gestellt:
Die Bestellung erfolgt automatisch bei der Randomisation durch ALCEDIS. Diese Studie wird unterstützt von den Firmen AstraZeneca, Chugai, Lilly, Novartis, Veridex und Sanofi Aventis. |
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